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Schmorsdorf

Das idyllische Dorf liegt zwischen Maxen und Falkenhain und wird erstmals Anfang des 15. Jahrhunderts erwähnt. In der Dorfmitte steht seit vielen hundert Jahren eine Linde, die mittlerweile einen Stammumfang von über 15,5 Metern hat. Seit 2006 befindet sich unter dem mächtigen Baum das wohl kleinste freistehende Museum Deutschlands, das „Lindenmuseum Clara Schumann“, das dem Heimatverein Maxen gehört. Hier erfährt man etwas über die Geschichte der berühmten Schmordorfer Linde, das Dorf und seine Bewohner und über die Pianistin Clara Schumann, die einst von Maxen gern zur Großen Linde spazieren ging. Der Baum ist innen hohl und bietet Platz für etliche Personen. Der Sage nach soll die Linde jedem einen Wunsch im Jahr erfüllen, wenn er darüber Stillschweigen bewahrt. An der Auffahrt zum Gut Nr. 7 ist ein Zinnfigurendiorama angebracht, mit dem an die Schlacht bei Maxen erinnert wird. Im Gut selbst befindet sich eine Stallgalerie, in der ebenfalls jährlich mehrere Veranstaltungen stattfinden.

 

Schmorsdorfer Linde auf alter Postkarte

 

Auf der Anhöhe zwischen Maxen und Schmorsdorf, Scheerberg genannt, stehen drei Friedenslinden, die 1813 nach der Völkerschlacht bei Leipzig vom Maxener Rittergutsbesitzer gepflanzt worden sind. Eine Sandsteinstele aus dem Jahr 2005 erinnert zudem an die Opfer und Toten vergangener Kriege. Vom Scheerberg aus hat man einen fantastischen Blick über das Elbtal (Dresden, Pirna) in die Sächsische Schweiz und ins Osterzgebirge.

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